Vom Handwerk zum Start-Up

Unser Head of Sales Jacqueline Onnebrink

Im ersten Teil der KIVI Teampräsentation haben wir bereits Daniel vorgestellt, unseren Head of IT. Wir berichteten über seine Anfänge in der Informatik und wie er dazu kam, KIVI zu entwickeln und KIVI.one zu gründen. In diesem Beitrag wenden wir uns unserem Head of Sales, Jacqueline Onnebrink, zu und berichten von ihrem Weg zu unserem Start-Up.

KIVI.one Feverstraße 52 58285 Gevelsberg
Jacqueline Onnebrink

Aller Anfang ist schwer

Ach ja, die Schulzeit. Da mussten wir alle mal durch, Jacqueline ging es da nicht anders. Sie besuchte die St.-Ursula Mädchenrealschule (ja, damals war das noch so) in Dorsten und erhielt 2003 ihre mittlere Reife. Aber gereicht hat Ihr das nicht, ein Fachabitur sollte her. Mit Menschen konnte Sie schon immer, angefangen bei den ganz kleinen. Während eines Schulpraktikums erhielt sie bereits Eindrücke in den Berufsalltag von Erziehern. Ihre erste berufliche Station nach der Schule sollte also eine Kindertagesstätte sein. 3 Tage in der Woche arbeiten, 2 Tage Berufsschule, das Ganze 2 Jahre lang, soweit der Plan. Doch auch ein Fachabitur wäre kein sicherer Garant für einen Ausbildungsplatz. Der Job ist prima, das Kollegium stimmt auch, viel Abwechslung und jeden Tag neue Aufgaben – aber keiner, der die eigene Wohnung bezahlt. Und auf einmal erscheinen 2 weitere Bildungsjahre ohne Einkommen wie eine Ewigkeit. Doch hier sollte der Zufall seine Hände mit im Spiel haben.

Es ergab sich, dass die Mutter von zwei Schützlingen Jacquelines einen eigenen Firseurbetrieb leitete und händeringend eine Auszubildende zur Verstärkung suchte. Das Angebot stand, sie entschied sich für die direkte Ausbildung und begann einen neuen Lebensabschnitt. Die Vorzüge, die ihr in der KITA gefielen, wurden beibehalten. Sie hatte nach wie vor Kontakt zu Menschen und konnte sich austauschen. Doch hier entdeckte Sie einen weiteren Arbeitsaspekt, den Sie vorher nie kennenlernte – und der sie von da an immer begleiten sollte – der Vertrieb. Klar, erstmal nichts Wildes, hier eine Zusatzleistung, da ein Pflegeprodukt. Aber unter dem Strich ging es um Eines – Überzeugen! Und sie wusste, da geht noch viel mehr!

Sales sells

Und es sollte noch viel mehr gehen. Doch als Stylistin liegt der Schwerpunkt eher in der Dienstleistung, weniger im Vertrieb und so beschloss Jacqueline, nach Ihrer Ausbildung eine kaufmännische Karriere einzuschlagen. Eine neue Herausforderung mit neuen Möglichkeiten und neuen Perspektiven. Viele in ihrem Bekanntenkreis waren im Versicherungsgeschäft tätig. Kein leichter Job, zugegeben, aber mit der nötigen Sorgfalt und dem entsprechenden Fleiß sehr vielversprechend, lohnenswert und zukunftsorientiert. Das überzeugte. Und der abverlangte Fleiß ließ nicht lange auf sich warten. Erneut bewerben, schriftliche Tests, mündliche Tests, weitere Einladungen, weitere Tests, in die engere Auswahl genommen, geschafft. Doch 2 weitere Ausbildungsjahre sollten bevorstehen. 2 Jahre in denen parallel geschult, gelernt und gearbeitet wurde. Kunden mussten betreut, Gesetze angeeignet und Ziele erfüllt werden.

Und lohnenswert war es. Nach wie vor darf Jacqueline sich IHK geprüfte Versicherungsfachfrau nennen. Und mit einer zwischenzeitlichen Auszeichnung als eine der 40 besten Junior Sales Partner deutschlandweit auch als ziemlich gute. Dieser Berufung ging sie mehrere Jahre nach, doch abermals führte eine weitere Begegnung zu beruflichen Änderungen.

Damals…

Es war 2014 als Daniel erstmalig Jacqueline von seiner Idee berichtete. Es gehe um eine Software zur Verbesserung der Kommunikation von Firmen. Diese sei bereits marktreif und man suche in seiner Firma derzeit nach geeigneten Vertriebsleuten, die diese entsprechend veröffentlichten und Unternehmen vorstellen. Potenzial gebe es genug, erste Gespräche mit Interessenten verliefen äußerst zufriedenstellend und nun sei der Zeitpunkt gekommen, die Idee einer breiteren Masse vorzustellen – klar, dass Jacqueline sofort Feuer und Flamme war. Als weitere Unterstützung wurde ich darüberhinaus ins Boot geholt und das Team stand.

Wir begannen mit Vertriebs- und Marketingstrategien und veröffentlichten eine eigene Homepage. Wir entwarfen Werbematerialien und Broschüren, akquirierten Damen zur Erleichterung der telefonischen Kaltakquise, erarbeiteten einen Vertriebs- und Telefonleitfaden und organisierten eigene Events. Alles war perfekt und sehr vielversprechend.

Allerdings ergaben sich nach einiger Zeit Meinungverschiedenheiten mit der Geschäftsführung und unser Projekt war kurz davor zu scheitern, noch bevor es richtig begann. Alles sah danach aus, dass wir Daniels Idee nicht umsetzen konnten – bis wir ein zweites Mal hingeguckt haben.

…und Heute

Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen, wir schreiben das Jahr 2016 und wir sind erfolgreich als KIVI.one an den Start gegangen. Nur wir, nur unsere Ideen, nur unsere Vorstellungen, nur unsere Strategien und Vorgehensweisen – und wir könnten derzeit zufriedener nicht sein! Alle zogen an einem Strang um unser Projekt auf die Beine zu stellen. Daniel programmierte, Jacqueline testete und führte Gespräche mit Banken, Juristen und Versicherungen.

Nach wie vor gilt sie als unsere treibende Kraft in Sachen Terminabsprachen und Organisation und weiß sich uns gegenüber hartnäckig durchzusetzen. Sie hat es aber auch nicht leicht mit zwei Männern (wir mit einer Frau allerdings auch nicht).

In einem der nächsten Blogbeiträge werde ich (Marco) mich Ihnen als letztes Gründungsmitglied von KIVI.one genauer vorstellen.

PS: Jacqueline hat heute Geburtstag ;). Auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch von uns, lass es Dir gut gehen und auf eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft!

http://www.kivi.one

https://www.facebook.com/wwwkivione

Aus einer Idee wird ein Unternehmen

Der KIVI.one Gründer Daniel Bröking

Von unserer Gründung haben Sie bereits aus unserem ersten Blogbeitrag erfahren. Was wir dabei jedoch außer Acht gelassen haben, werden wir nun nachholen. In den nächsten Beiträgen möchten wir als Gründerteam uns Ihnen vorstellen. Den Anfang werden wir mit dem KIVI Erfinder und unserem Gründer Daniel Bröking machen.

Eine kurze Darstellung über ihn haben wir bereits im unteren Bereich unserer Homepage verfasst, doch natürlich reicht ein kleiner Beitrag nicht aus, um alles Nennenswerte zu erfassen.

Also, es war einmal ein junger Mann, dessen Plan…

KIVI.one Feverstraße 52 58285 Gevelsberg
Daniel Bröking

Die IT

…eine Software eigenständig zu entwickeln und in der Folge ein Unternehmen zu gründen von Anfang an mal so gar nicht das Ziel war. Es war eher Zufall, dass Daniel mit 15 Jahren auf dem Gymnasium ein Buch über Programmierung in die Hände fiel und er begann, kleinere Spiele auf seinem 386er zu entwickeln. Sie waren weder perfekt, noch programmierte er die meisten davon zu Ende. Dennoch entwickelte sich aus den ersten Gehversuchen ein intensiv betriebenes Hobby und Softwareentwicklung war genau das, was er weiter verfolgen wollte. Nach dem Abitur folgte der Wehrdienst. Dort erlebte er ne Mordsstory (die wir intern aber schon zigmal gehört haben und – unter uns gesagt – so Knaller ist die gar nicht, daher gehen wir hier mal nicht näher darauf ein). Nach seiner Zeit beim Bund ging Daniel seiner angestrebten Berufung weiter nach, bewarb sich als Softwareentwickler und erhielt auch zügig eine Jobzusage. Parallel zu Softwaretests, Projekt- und Entwicklungsarbeiten studierte er nebenberuflich Informatik an der FH Dortmund.

Bereits zu seinen Angestelltenzeiten galt Daniel aufgrund seiner innovativen Denkweise als interner Ansprechpartner für fortschrittliche Lösungsansätze, die er in Projektarbeiten für namhafte Getränkehersteller, Automobilhersteller und Kommunikationsdienstleister zielbringend umsetzte.

Was Hobby war, blieb Hobby und so entwickelte Daniel während seines Winterurlaubs im Jahr 2010 das Handyspiel „Madvolley“ für Android. 3 Wochen Entwicklung und mehr als 87.000 Downloads bis heute sprechen da eine eindeutige Sprache – wie viele Goldmedaillen haben Sie schon darin erzockt?

Das Produkt

Die Idee zu KIVI entstand letztendlich, als Daniel für mehrere Kunden mit projektbasierten Kollaborationslösung arbeitete. Doch zu komplex war die Programmierung, zu kompliziert und aufwendig die Umsetzung und zu unflexibel und umständlich das finale Produkt – sowohl für Entwickler, als auch für die Anwender. Also musste was neues und besseres her. Eingängig und selbsterklärend sollte es für die Nutzer sein, mit erleichterter Bedienbarkeit für Administratoren und Entwickler und vor allem – für jeden verständlich, ob IT Fachmann oder Laie. Ein übersichtliches soziales Netzwerk, ohne jeglichen IT Ballast, in der Kommunikation und schnelle Arbeitsabläufe im Vordergrund stehen. Und vor allem: Keine Aufgeblähte-Featuremonster-das-vor-lauter-Buttons-und-ungenutzer-Funktionen-nur-so-strotzt-aber-egal-Hauptsache-sieht-wichtig-aus-haben-alle-Software!

Nach Monaten der Programmierung und den finalen Testläufen war KIVI fertig und bereit präsentiert zu werden. Im Bekannten- und Familienkreis fand es sofort Anklang und unter befreundeten Entwicklern war man sich ebenso einig – so etwas braucht jedes Unternehmen und darf nicht einfach in der Schublade versauern. Und somit stand zumindest die Gründung des Unternehmens KIVI.one schon mal fest. Doch kein Produkt verkauft und bewirbt sich von alleine, egal wie gut und innovativ es ist. So völlig alleine war der Weg jedoch mehr als steinig. Software programmieren – das hat er drauf. Ein Computer, eine Menge Kaffee, alle Dreiviertelstunde eine Zigarette – der Mann ist glücklich. Doch Leute ansprechen, womöglich noch „kalt“, mit Banken die Finanzierung aushandeln, Homepagetexte verfassen und Termine organisieren – nein, das ist nicht so seins. Er brauchte Unterstützung. Ein Team musste her, um die IT Expertise um die Bereiche Vertrieb und Marketing zu ergänzen und zu verstärken.

Das Team

Daniel galt zu seinen Angestelltenzeiten bereits als loyal und teamorientiert – nicht umsonst lehnte er diverse Abwerbungsangebote damaliger Kunden zugunsten seiner Arbeitskollegen ab. Und genau so sollte der Rest des KIVI.one Gründungsteams auch sein. Mit Begeisterung für das Produkt und die Idee – mit dem Willen, ein eigenes Unternehmen aufzubauen und zum Erfolg zu führen – mit der notwendigen Risikobereitschaft gefestigte Berufswege zu verlassen und seine ganze Zuversicht und Zukunft auf das Fundament eines innovativen und revolutionären Etwas zu stützen – und mit dem Vertrauen langjähriger Freundschaft. Und so stießen Jacqueline für den Vertrieb und ich, Marco, für das Marketing zum Unternehmen hinzu.

Gemeinsam als junges Gründungsteam repräsentieren wir KIVI.one und stehen ebenso wie unser Produkt KIVI für frische und innovative Denkweisen.

Im kommenden Blogbeitrag werden wir Ihnen unseren Head of Sales, Jacqueline Onnebrink vorstellen.

PS: Daniel hat heute Geburtstag ;). Auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch von uns min Jung, lass es Dir gut gehen – auf eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft!

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Messaging statt E-Mails

Ein (nicht ganz fremdes) Fallbeispiel

Vorschläge in Internet-Suchmaschinen, noch während des Tippens, einfache Kommunikation in mobilen Messengern mit jederzeit nachvollziehbarem Gesprächsverlauf oder Nutzerprofile mit eingepflegten Berufserfahrungen und Spezialisierungen in Business Netzwerken – es wäre ein Verlust, gäbe es das alles plötzlich nicht mehr. Und obwohl sicherlich jeder mindestens eines der genannten Beispiele privat nutzt, so wird unternehmerisch selten davon profitiert. Stattdessen belässt man es lieber beim Altbewährten.

Virtuelle Nachrichten – Reelle Hindernisse

Intern werden E-Mails versandt, vielleicht an 5 adressierte Kollegen, dazu noch 1 Vorgesetzter in Kopie, macht schon mal 6 E-Mails für eine einzige Nachricht. Eventuell wurde sogar ein wichtiger Anhang mitgeschickt, allerdings stellt man fest, dass dieser Anhang veraltet ist, also nochmal mit aktualisiertem Anhang alles versenden und erneut an alle 6 Personen. Einer der Kollegen ist allerdings im Urlaub und erfährt davon nichts. Hingegen erhält er bei seiner Rückkehr ein immens volles E-Mail Postfach und irgendwo dazwischen die beiden versendeten Mails mit den entsprechenden Anhängen. Zwischenzeitig sind aber auch die nicht mehr up-to-date, die neue Version liegt mittlerweile auf dem Server. Leider ist kein Ansprechpartner zugegen, der wissen könnte, wo diese Datei liegt, also selber suchen. Irgendwann hat man sie dann gefunden, letzter Stand vor einer Woche. Stimmt aber auch nicht mehr, die neue Version hat ein anderer Kollege auf seiner lokalen Festplatte, der kommt aber erst übermorgen wieder.

Ein Königreich für eine Antwort

Gut, dann kann sich da jetzt nicht drum gekümmert werden, also nächstes Thema, leider hochtechnisch und schwer zu verstehen, also den Spezialisten fragen. Der ist hingegen beim Projekt im Außendienst und kommt heute nicht mehr ins Büro, aber es gibt doch bestimmt noch jemanden im Hause, der sich damit auskennt, aber wer könnte das sein? Schnell die Kollegen um Hilfe bitten, doch leider sind auch die alle überfragt. Nach längerer Zeit wird doch weitergeholfen. Es gibt noch einen weiteren Experten für dieses Fachgebiet, allerdings in einer anderen Zweigstelle. Keiner kennt die Durchwahl, also schnell noch eine E-Mail schreiben. Wie lautet die E-Mailadresse? Vermutlich ebenfalls vorname.nachname. Glück gehabt, keine Fehlermeldung, E-Mail scheint raus gegangen zu sein, hoffentlich wird bald geantwortet – es wird geantwortet. „Ich bin derzeit leider nicht da, Ihre E-Mails werden nicht weitergeleitet“. Und wer hilft nun?

Stift und Papier – Schreibmaschine – E-Mail – Kollaboration

Kommunikative Revolutionen gab es seit eh und jeh. Kurze Notizen auf Zetteln und Schreibblöcken sind heute natürlich immer noch existent und unterstützen dabei, eine Kernaussage zu fassen oder sich stichpunktartig Informationen zu notieren. Ein offizielles Schriftstück wird auf diese Weise jedoch nicht mehr erfasst. Durch Unachtsamkeiten kann die Schrift leicht verschmieren und es ist ungewiss, ob der Nachrichtenempfänger die eigene Handschrift entziffern kann.

Schreibmaschinen erzeugen ein gleichbleibendes Schriftbild und beschleunigen nach erlerntem 10-Finger-Schreiben die Erstellung von Texten. Doch wer sich vertippt, fängt besser wieder von vorne an, Fehler sind unverzeihlich. Sofern Kopien angefertigt werden müssen, so wiederholt sich ein und derselbe Prozess diverse male. Und auch wenn die Erzeugung von Nachrichten schneller von statten geht, so bleibt die zeitaufwändige Übermittlung per Post oder Boten identisch zu handschriftlichen Schriftstücken.

Eine E-Mail stellt eine ausgezeichnete Lösung zur schnellen Kommunikation dar, die alle genannten Hindernisse auf einmal beseitigt. Texte sind schnell verfasst, entstandende Tippfehler werden umgehend korrigiert und Daten werden unmittelbar per Internet an die Zielperson übermittelt, intern als auch extern. Vorbei die Zeit der tagelangen Übermittlung, der Tipp-ex Korrekturen, der aufwändigen Erstellung von Kopien und der Nicht-Erreichbarkeit – doch aktuell die Zeit der Massen- und Spammails, der unzähligen Dupilzierung von Dateianhängen, der unübersichtlichen Nachrichtenverläufe vor lauter Signaturen und des vollen Posteingangs.

Die moderne Methode der schnellen Kommunikation nennt sich kollaboratives Firmennetzwerk. Interne Nachrichten werden nicht per E-Mail, sondern als Chatmitteilung versandt. Nutzerprofile für jeden Teilnehmer stellen fachliche Kenntnisse in den Vordergrund und bilden speziell für junge Mitarbeiter eine vertrauliche Grundlage zur Kontaktaufnahme. Mitteilungen, die an eine Mehrzahl von Netzwerknutzern gerichtet sind, werden nicht versandt, sondern zentral zur Einsicht hinterlegt. Daten werden in Gruppen hinterlegt und lassen sich per Suchfunktion zügig finden, anstatt sie in Ordnerstrukturen zu suchen.

Unsere Lösung lautet KIVI! KIVI ist Ihr neues browserunterstütztes Firmennetzwerk mit integriertem Aufgaben-, Daten- und Kundenmanagement und zielgerichtetetem Informationsaustausch.

  • Sie versenden keine Dokumente und Dateien – Sie lassen sie abholen
  • Sie schreiben keine internen Mails – Sie chatten mit Ihren Ansprechpartnern
  • Sie suchen nicht in Dateiservern – Sie finden durch Tags und Kategorien
  • Sie müssen keine Kontaktdaten raten – Sie wissen sie im Nutzerprofil zu finden
  • Sie verwenden keine Altdaten – Sie greifen ausschließlich auf aktuelle Versionen zu

Wie sind Ihre eigenen Erfahrungen in diesem Thema? Nutzen Sie bereits ein derartiges Netzwerk und wissen von den Vorzügen zu profitieren?
Lassen Sie sich ruhig darüber aus, wir lernen auch jeden Tag dazu.

Einen weiteren interessanten Beitrag zum Thema Kollaboration von Herrn Dr. Alexander Klier finden Sie hier.

Die Digitalisierung ist für uns alle Neuland

Oder anders gefragt: googlen Sie?

Erinnern Sie sich noch an die Aussage, die Angela Merkel im Rahmen eines Besuches von Barack Obama bezüglich des Internets im Jahr 2013 traf? Und was wurde nicht alles darüber gebloggt, gepostet und gehashtagt. Kaum jemand, der sich nicht darüber ausließ oder im Freundes- und Verwandtenkreis diese Aussage erneut zitierte. Neuland für eine seit der Kommerzialisierung mehr als 20 Jahre alte Technologie?
Wohl eher nicht, stellen Sie sich vor, ein Mitarbeiter ist seit mehr als 20 Jahren in einem Unternehmen tätig – Sie würden kaum sagen „Der kennt sich hier noch nicht richtig aus“ oder „Der ist ja noch recht frisch hier“.
Oder vielleicht „schon wieder“ Neuland? Plötzlich wissen Kühlschränke, wann sie leer sind, Ihre neue Armbanduhr misst Ihren Puls und sendet die Auswertung womöglich direkt noch an Ihren Hausarzt, während Sie über Ihr Smartphone schon mal eine angenehme Temperatur für daheim eingestellt haben. „Internet of Things“ und „Smart Homes“, ermöglicht durch das Internet, aber bei weitem nicht seit 20 Jahren am Markt. Digitale Transformation – das ist das Stichwort, um das sich in letzter Zeit alles dreht, Kommunikation und stetiger Austausch, möglichst einfach, möglichst automatisch, möglichst digital.
Und Firmen und Unternehmen, die sollten sich bestenfalls auch „digital transformieren“. Und warum auch nicht? – Ist ja schließlich in aller Munde, es erhöht die Konkurrenzfähigkeit, stärkt den Marktanteil, entlastet die Mitarbeiter, spart Kosten ein und steigert die Flexibilität – ja, dann bitte! Immer her damit!
Ja – und nun? Und wie geht das? Mit wem kann ich mich darüber austauschen? Wer bietet „Digitale Transformation“ an? Wie geht Digitalisierung überhaupt und ab wann ist Digitalisierung überhaupt Digitalisierung? Sind Computer und E-Mail nicht schon digital genug? Und sollte sich auch der mittelständische Handwerksbetrieb mit 20 Mitarbeitern digital wandeln oder doch nur das börsennotierte Unternehmen mit mehreren tausend Arbeitnehmern?

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Keine Berührungsängste – alles wie immer

Antworten auf diese Fragen bietet ironischerweise das digitale Medium „Internetsuchmaschine“. Und sofern Sie nicht gerade mit einer kompletten Zweigstellenbelegschaft vor dem Bildschirm sitzen und als Team gemeinschaftlich die Ergebnisse durchforsten, werden Sie feststellen: Selbst als Einzelperson profitiert man bereits von den Vorzügen eines digitalen Mediums. Und viel Arbeit wurde dadurch auch abgenommen. Sie sind nicht vor die Tür gegangen und haben Passanten wahllos nach Hilfe gefragt oder haben eine Zeitungsannonce aufgegeben oder eine Flugblattkampagne gestartet. Browser an, Suchmaschine aufrufen, Begriff eintippen, Ergebnisse erhalten – gewohnt, alltäglich, schnell – digital. Sie erwarten schnelle Antworten – Sie erhalten schnelle Antworten.
Stimmt nicht ganz. Nicht nur Sie. Jede Person, die sich informieren möchte, die nach Details recherchiert, die auf Fragen Antworten sucht oder sich schlichtweg eigenständig weiterbilden möchte, greift auf dieses Medium zu und nutzt es individuell zum eigenen Mehrwert – mit hoher Aussicht auf Erfolg.
Und lassen Sie mich raten: Vollkommen egal, wie Ihre persönliche Einstellung gegenüber Computern, dem Internet oder der heutigen digitalen Gesellschaft sein mag – genauso, wie Ihr Wohnzimmer daheim auf Ihre Informationsquelle Fernseher ausgerichtet ist, so wird als Ihre Webbrowserstartseite ebenfalls eine Suchmaschine eingestellt sein.
Da Ihnen die Vorzüge solcher Instrumente bekannt sind – könnten Sie überhaupt noch auf diese verzichten? Würden Sie noch auf Schreibmaschinen schreiben, obwohl es bereits Computer gäbe? Würden Sie unterwegs Münzfernsprecher bedienen, obwohl das Mobiltelefon bereits erfunden wurde?

Nicht neu – lediglich aktuell

An dieser Stelle schlage ich die Brücke zum „Neuland“ – der digitalen Transformation. Neuland? Bei weitem nicht, wie der interessante Blog von Prof. Dr. Heike Simmet veranschaulicht. Das Thema der Digitalisierung von Unternehmen steckt bei Weitem nicht mehr in den Kinderschuhen, ist aber stärker im Medienfokus als je zuvor. Und nicht selten liest man in Medienberichten davon, dass der digitale Wandel in Deutschland verschlafen wird, der Wandel angegangen werden muss und ganze Wirtschaftzweige sich neu erfinden müssen – eventuell nicht ganz zu unrecht, gilt Deutschland doch mehr als Land des Fleißes, der Pünktlichkeit und Ingenieurskunst, weniger der digitalen Vorreiterschaft.
Dabei steckt in eben jenem Thema so viel Mehrwert. Schnellere Kommunikation, bessere Datenwiederfindung, vereinfachte Teamstrukturen, erhöhte Nähe zum Kunden oder Prozessoptimierung, um nur an der Oberfläche der Vorteile zu kratzen. Die Gelegenheit der Transformation zeitnahe nutzen und wahrnehmen, anstatt Jahre später der verpassten Chance nachzutrauern.
Die Hürde zur Digitalisierung mag gegeben sein – Neuland halt. Doch einmal überwunden offenbaren sich mit ihr neue Möglichkeiten, Chancen und Ausblicke.

Oder wie suchen Sie heutzutage im Internet?

KIVI.one stellt sich vor

Auf dem Papier ein Start-up – in der Praxis ein alter Hase.

Mit dem heutigen Tag ist unsere Gründung perfekt, unsere Webpräsenz ist fertiggestellt und wir freuen uns, Sie bald näher kennenlernen zu dürfen. Wir sind das junge IT-Unternehmen KIVI.one aus Gevelsberg und werden zukünftig unseren Beitrag zum Thema „Digitalisierung des deutschen Mittelstandes“ leisten.
Wir wollen uns jetzt gar nicht auslassen, was digitale Transformation genau bedeutet, warum sie so wichtig und derzeit in aller Munde ist, das wissen Quellen wie Wikipedia und Co. sehr ausführlich zu berichten. Stattdessen zeigen wir Ihnen gerne, wie wir dieses Thema angehen.
Zukünftig möchten wir Ihnen Beispiele liefern, wie sich kleine berufliche Baustellen mit der richtigen Anwendungsweise hervorragend beheben lassen und wie Sie konkret davon profitieren.
Und bevor wir vergessen Ihnen zu sagen, was wir eigentlich genau machen: Wir haben KIVI erfunden! KIVI ist Ihr neues browserunterstütztes Firmennetzwerk mit integriertem Aufgaben-, Daten- und Kundenmanagement und zielgerichtetetem Informationsaustausch.
Unsere Tour klärt Sie gerne auf, wie wir all das in eine einzige Anwendung reingesteckt haben.
www.kivi.one

Unsere Cloud-Version steht Ihnen 30 Tage kostenlos zur Verfügung. Probieren Sie es ruhig aus!
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