Zwischen Internet und Zeitungen

Welche Marketingmittel nutzen Sie?

Als junges Unternehmen hat man es wahrlich nicht leicht, am Markt Fuß zu fassen. Das liegt jetzt nicht mal an den Mitbewerbern, die einem Potenzial vor der Nase wegschnappen könnten. Kunden sind anspruchsvoll – speziell im B2B Bereich. Haben Sie an der neuen Pommesbude nebenan schon mal gefragt, ob Sie wohl die Referenzbewirtungsliste einsehen dürfen, um zu entscheiden, ob auch Sie dort speisen möchten? Ich vermute mal, dass nicht. Referenzen sind in einer geschäftlichen Beziehung zwischen Unternehmen hingegen essenziell, so wird Vertrauen geschaffen. Wie jedoch schafft man Vertrauen, wenn es noch keine Referenzen gibt?
Durch Präsenz! Also – werden wir präsent.
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Internet, Tagespresse oder doch Telefon?

Guten Tag, ich wollte Sie nur kurz von Ihrer Arbeit abhalten

Hach ja, Kaltakquise, wie schön. Da geht einem doch das Herz auf. Fremde Leute in einem fremden Unternehmen anrufen, um ein für sie fremdes Produkt zu bewerben. Das Gegenteil einer Wohlfühlzone für alle Beteiligten. Der Anrufer muss sich durch Sekretärinnen und „Blocker“ hindurchkämpfen, den richtigen Ansprechpartner an die Strippe kriegen, sein Produkt vorstellen, den Nutzen herausfiltern, Interesse wecken, eventuell einen Termin vereinbaren und so weiter. Der Angerufene wiederum wird in seiner Tätigkeit unterbrochen und soll innerhalb einer ersten Kontaktaufnahme entscheiden, ob dieses Gespräch oder das Produkt für ihn überhaupt Sinn machen.

Ohne guten Aufhänger oder erarbeiteten Elevator Pitch geht meistens ohnehin nichts. Nicht selten wird ein Gespräch mit dem Satz „Lassen sie mir mal was per Mail zukommen, ich melde mich bei Ihnen“ vorzeitig beendet – die nette Version von „Lassen sie mich in Ruhe“. Oder der Ansprechpartner ist gerade nicht zu sprechen. Und er wird es auch niemals sein. Stattdessen darf man abermals eine E-Mail mit Informationen und Anhängen versenden. Beim erneuten Rückruf nach einer Woche (scheinbar wurde man „vergessen“) erfährt man dann, dass das Produkt nicht in Frage komme oder die Mail noch gar nicht geöffnet wurde oder oder oder.

OK, bleiben wir mal fair: Wer kann es verdenken? Es wurde um keinen Anruf gebeten, man ist einfach so „hereingeplatzt“ und verlangt auch noch die volle Aufmerksamkeit. Da kommt eine ganz Menge zusammen, dass so etwas gut geht. Nicht umsonst gibt es die Kalkulation „man benötigt 100 Kalttelefonate für 10 Termine um ein Geschäft abzuschließen“. Gleichzeitig bewegt man sich in einer juristischen Grauzone. Anrufe bei Privatpersonen ist ohnehin nur mit schriftlicher Erlaubnis gestattet und im Firmenbereich muss ein „mutmaßliches Interesse“ vorliegen.

Nun gut, das Modell der telefonischen Kaltakquise ist vermutlich so alt wie der Telefonanschluss selbst und mittlerweile gibt es auch wesentlich elegantere Medien um auf sich aufmerksam zu machen – der eigene Internetauftritt. Gute Sache!

Hallo! Hier sind wir! HIIIIIER! HAAAAAALLOOOOOO!!

Es gibt weltweit derzeit über eine Milliarde Webseiten. Blöde Sache! Vor allem, wenn nicht direkt Ihr Unternehmen, sondern die Dienstleistung oder das Produkt, was Sie anbieten, gegooglet werden. Und plötzlich wird aus der eindeutigen Homepage der Meier-Müller-Schulze-und-Partner-Gmbh nur eine von vielen. Ok, bleiben wir mal auf dem Teppich. Ende 2015 beliefen sich die Zahlen der auf „.de“ endenden Domains auf gerade mal knapp 16 Millionen – kurz aufatmen. Damit sind 984 Millionen potenzielle Mitbewerber, die ebenfalls um Aufmerksamkeit buhlen, schon mal aus dem Rennen. Der Rest ist doch wohl ein Klacks – nicht.

Man kommt um die Bedeutung von Suchmaschinen einfach nicht herum. Egal, ob sie Google oder Bing oder Yahoo oder sonstwie heißen. Sie suchen, finden, filtern und geben heraus. Bestenfalls Sie selbst. Und um genau das zu bewerkstelligen, dass sie auf der ersten Seite der Suchergebnisse stehen, gibt es SEO (Search Engine Optimization) – die Suchmaschinenoptimierung. Stellt sich nun natürlich die Frage, wie das genau von statten geht. Meine klare Antwort: Ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber das ist ja erstmal nicht schlimm, es gibt dafür andere, die es wissen. Und Gott sei Dank habe ich die wiederum gefunden.

Über die Seite Seorch konnte ich einen ersten Eindruck unserer Suchmaschinenfindbarkeit gewinnen. Einfach eigene Domain eintippen und die Ergebnisse werden nach circa 30 Sekunden ausgegeben. Bis hierhin übrigens komplett kostenfrei, selbst die kostenpflichtigen Tools der Seite beinhalten eine 7-tägige Testphase. Somit hätten wir schon mal den IST-Zustand abgebildet – wenn für mich auch teils sehr kryptisch. Mit „Keywords“ und „Meta-Description“ konnte ich mich noch auseinandersetzen, den zu technischen Kram habe ich Daniel überlassen. Aber auch das ist nicht so wild, so konnte ich mich mehr um den Inhalt kümmern, liegt mir ohnehin eher.

Inspirationen für den „richtigen“ Inhalt einer Homepage habe ich mir aus anderen Blogs geholt. Empfehlen kann ich hier insbesondere die Blogs von Daniel Heller und Carolin Desirée Töpfer, die ich sehr gerne zur Umsetzung eigener Ideen gelesen habe. Nach wie vor sei gesagt: Die SEO Optimierung unser eigenen Internetpräsenz ist noch nicht abgeschlossen, wir lernen jeden Tag dazu, beobachten Ergebnisse und passen hier und da mal etwas an.

Entschuldigung, hätten Sie vielleicht mal ein Like für mich?

Soziale Netzwerke sind ebenfalls eine schöne Sache, um zügig einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erlangen. Die Bedienung ist sehr eingängig und verlangt, im Gegensatz zur SEO-Optimierung, keine Programmier- oder HTML-Kenntnisse. Sollten Sie auf Facebook und Co. bereits aktiv sein, so haben Sie jetzt schon einen Vorteil – Kontakte. Unserer Erfahrung nach helfen eigene Freunde und Bekannte sehr gerne, das eigene Unternehmen oder den eigenen Blog voranzutreiben. Klar, die wissen davon vermutlich schon, sofern Sie es mal beiläufig oder penetrant erwähnt haben. Aber die Freunde Ihrer Freunde wissen es vielleicht noch nicht. Oder die Freunde Ihrer Freundesfreunde. Klicks, Kommentare, Likes, Shares – alles verbreitet Ihre Posts ein Stückchen mehr und steigert so Ihre Präsenz.
Das ist die „organische“ Variante, von der wir derzeit ebenfalls Gebrauch machen.

„Wer nicht wirbt, stirbt“ sagte Henry Ford einst mal. Vielleicht war er ein sehr vorausschauender Visionär, der damals schon auf kostenpflichtige Werbeeinträge sozialer Netzwerke hinwies – dafür will ich meine Hand jetzt allerdings nicht ins Feuer legen. Aber wo wir beim Thema sind – kostenpflichtige Kampagnen sind eine weitere Form, mehr Publikum zu erreichen. Hier kann frei konfiguriert werden, welche Zielgruppe die Werbeanzeige wo sehen soll und welchen Betrag Sie zum bewerben hinterlegen möchten – jeder Klick kostet einen kleinen Cent Betrag. Mitgelieferte Auswertungen und Statistiken unterstützen Sie bei der nachträglichen Feinjustierung Ihrer Anzeigen. War die Zielgruppe falsch? Die Anzeige doch lieber mittendrin als Anzeigenpost anstatt versteckt rechts oben?

Zugegeben, kostenpflichtige Werbekampagnen haben wir derzeit noch nicht geschaltet. Das liegt weniger daran, dass wir nichts davon halten, als mehr, dass wir für unser Geschäft im B2B Bereich andere Kanäle bevorzugen. Allerdings würde ich jetzt nicht davon schreiben, wenn ich nicht wüsste, dass es im Privatpersonenbereich funktioniert – und einschlagen kann, wie eine Bombe! Das absolute Positivbeispiel, das mir dazu einfällt, ist das Bang Bang Burgers & Beer in Gelsenkirchen. Mit drei Geschäftsführern, einer guten Idee und ordentlich Erfolgsdruck im Nacken wurden im Rumpfjahr 30.000 (!!) Burger an den Mann gebracht. Ohne Homepage! Nur mit einer Facebook-Seite und einer darauf aufgebauten, ausgezeichneten Marketingstrategie. Wie genau das vonstatten ging, können Sie gerne hier nachlesen – sehr empfehlenswert!

Kein Daily Planet – kein Clark Kent

Papier ist geduldig. Wir selber sind zwar ziemlich digital unterwegs und stehen auch für die Bewegung der Digitalisierung ein – beim morgendlichen Kaffee jedoch hält sich eine klassische Zeitung besser in den Händen als ein Tablet. Zumindest noch. Und es wird gerne gelesen und gestöbert. Beliebt sind vor allem regionale Artikel – schließlich interessiert es, was in der Nachbarschaft vor sich geht. Die perfekten Rahmenbedingungen also, um auf sich aufmerksam zu machen.

Wir haben ebenfalls davon profitiert und für ein Interview Kontakt zur westfälischen Rundschau aufgebaut. Die Resonanz war beeindruckend. Nicht nur, dass sich die Klicks auf unserer Homepage deutlich mehrten, wir erhielten verstärkt Anrufe von Personen, die den Artikel gelesen und um Termine gebeten haben. So hatten wir eine kleine Win-Win Situation. Die Zeitung erhielt durch unseren Beitrag einen zum modernen Thema „Digitalisierung“ passenden Content und wir neue Kontakte innerhalb der Leserschaft.

Fazit

Die Mischung machts, wie man so schön sagt. Vor allem, wenn man noch nicht genau weiß, wo die Reise hingeht oder die Gepflogenheiten seiner Zielgruppe noch nicht kennt. Jedes Instrument hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Ich persönlich lese nicht allzu viele regionale Zeitungsbeiträge. Allerdings sitze ich häufiger mal vor meinem Laptop, bewege mich in sozialen Netzwerken und google viel. Andere wiederum sind mit dem Medium Internet noch nicht ganz warm geworden und bevorzugen es, Informationen aus der lokalen Tagespresse zu erhalten. Gleichzeitig, der Name sagt es bereits, werden in Tagespressen nur die tagesaktuellen Nachrichten abgebildet. Wenn die entsprechende Ausgabe nicht gelesen wurde, sind die Informationen verloren gegangen. Dann heißt es, zum Telefonhörer greifen und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auf sich aufmerksam machen.

Wir nutzen derzeit alle diese Optionen und fahren damit auch ganz gut. Bislang gibt es keinen Kanal, den wir ausschließen würden. Die mittel- bis langfristige Zukunft wird zeigen, ob man sich nochmals umorientiert oder ein Medium verstärkt forciert. Bis dahin können wir nur raten – seien Sie Laut!!!

Welche Erkenntnisse haben Sie bezüglich Ihrer Außenpräsenz gesammelt? Welches sind Ihre bevorzugten Werkzeuge, um auf sich aufmerksam zu machen? Wir sind gespannt auf Ihre eigenen Erfahrungen.

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Wir gründen also ein Unternehmen

und es war eine gute Entscheidung

Tja, da haben wir den Salat, jetzt haben wir ein eigenes Unternehmen gegründet. So richtig mit „alles selber machen“. Keine erfahrenen Mitarbeiter oder Tutoren oder Chefs, die einem den Weg weisen. Wir werden vieles richtig, aber auch vieles falsch machen. Nun kennen wir drei uns auch privat, die Stimmung ist also harmonisch und ausgeglichen – so sind wir in der glücklichen Position, immer einen Rückhalt im Unternehmen zu haben. Vor allem wollen wir aber eines – Erfolg am Markt. Und dabei geht einem so mancher Gedanke durch den Kopf.

Selbstständig? Wow! Glückwunsch!

Ja. Glückwunsch. Klingt super, was? Wir sind „selbstständig“ und haben ein „eigenes Unternehmen“, das ist die positive Seite. Die negative ist jedoch, dass wir „selbstständig“ sind und ein „eigenes Unternehmen haben“. In der Außenwirkung klingt es natürlich erst einmal beeindruckend, dass man den Mut aufgebracht hat und nach Höherem strebt. Alle wünschen viel Erfolg und Glück und „Ihr schafft das schon“ und „Ich glaube an Euch“. Aber ebenso kribbelt es im Magen, wenn man sich vorstellt, dass Erfolg und Glück ausbleiben und aus „Ihr schafft das schon“ plötzlich ein „Das war wohl nichts“ wird. All in, wie es beim Pokern so schön heißt. Aber malen wir mal nicht den Teufel an die Wand, wir haben schließlich kein Start-Up gegründet, um damit wieder zu scheitern. Ganz im Gegenteil, wir wachsen mit jeder Herausforderung.

Altbekannte Dinge erreichen urplötzlich einen völlig neuen Stellenwert. Fangen wir mal bei den Kunden an. Als Angesteller eines Unternehmens erhält man eine Kundenbestandliste oder wenigstens einen etablierten Telefonleitfaden zur Akquise. Zusätzlich hat man mit dem Unternehmensnamen sowieso schon ein gewisses Standing am Markt, das die Kontaktaufnahme erleichtert. Als neues, noch unbekanntes Unternehmen? Fehlanzeige – gerade im B2B Bereich eine ziemliche Hürde.
Umso schöner ist das Gefühl, wenn Termine vereinbart wurden und man mit seinem Ansprechpartner an einem Tisch sitzt. Jeder Besuch fühlt sich wie ein kleiner Sieg an, alleine, weil viel Erklärungsbedarf und Überzeugungskraft dahinter steckt.

Dasselbe mit Werbung – Homepage, Blog, Social Media Aktivitäten. Man kann nicht einfach mal eben neue Prospekte von der Hauptzentrale anfordern. Alles wird selber gemacht, jeder Text eigenständig verfasst, jedes Thema eigenständig erdacht. Ob das alles gut ankommt, verraten erst im Nachhinein die Klicks und Kommentare. War es ein Schuss in den Ofen oder hat man gerade das Internet gewonnen?
Aber auch hier wieder das Gute daran – falls es diese Woche nichts war, ändern wir kommende Woche einfach den Kurs. Und man muss es auch mal so sehen – nur, weil ich Werbematerialien von der Hauptstelle erhalte, muss ich diese noch lange nicht für gut befinden. Wir identifizieren uns mit jedem eigens veröffentlichten Inhalt.

Mädchen und Jungs für alles

Und da hätten wir unsere Visitenkarten. Schöne Dinger, sehen gut aus, sehr angenehme Haptik. Auf meiner steht „Head of Marketing“ und auf Jacquelines`“Head of Sales“. „Blogschreibende IT-Vertriebsmarketingsau“ würde derzeit tatsächlich besser passen, liest sich nur nicht so schmissig. Jeder hat so sein eigenes Gebiet, laut Visitenkarte jedenfalls, doch sich gerade in der Gründungsphase darauf berufen? Das haut nicht hin, hier darf – hier MUSS jeder überall mal ran. Akquise, Außenauftritt, Telefonate, Kundenbetreuung, Texte – das alles sind wir und das alles ist jeder von uns.

Im Umkehrschluss jedoch gar nicht schlecht, wie sich herausstellt. Wir bilden uns durch die neuen Herausforderungen weiter und erhalten Einblicke in vorher fremde Gebiete, das schafft Selbstvertrauen. Ein weiteres Plus – wir wissen, wovon wir reden – weil wir alles mal selber gemacht haben. So kann sich jeder in den anderen hinein versetzen. Ganz wichtig für Aufgaben, bei denen man weiß, dass man selbst jetzt nicht so die Lust drauf gehabt hätte.

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Wer macht was?

Der schnöde Mammon

Und dann war ja noch die Sache mit der Finanzierung. So ein neu gegründetes Unternehmen will ja schließlich bezahlt und ausgestattet werden. Keine Riesensprünge, etwas Einrichtung, Abdeckung der monatlichen Fixkosten mitsamt Gehältern, etwas Büromaterial, macht – eine ganze Stange Geld. Ach, kein Ding. Grundkapital wird ja bereits mitgebracht, der Businessplan liest sich ausgezeichnet (haben wir uns von mehreren Seiten bestätigen lassen) und unser Produkt erfüllt Notwendigkeiten am Markt. Wir dürften uns vor Finanzierungsangeboten kaum retten können. Abgesehen davon erstrebten wir ohnehin einen KfW geförderten Kredit. Kann nichts schief gehen.

Letztenendes hatten wir sehr viele Banktermine. Die Förderungsgeschichte war schnell vom Tisch. Solche Anträge werden ausschließlich direkt vom Kreditinstitut weitergeleitet. Jede Bank darf jedoch für sich entscheiden, ob sie dem auch nachkommt oder lieber einen eigenen Kredit vergeben will. Das erschwerte die Suche nach einer tragbaren Finanzierungslösung und so langsam gingen uns auch die Ansprechpartner aus. Dieser Blog ist jedoch nur einer der Beweise dafür, dass sich unsere Hartnäckigkeit gelohnt hat und es tatsächlich nicht schief gegangen ist.
Unsere Erfahrung: Städtische Finanzinstitute sind eher daran interessiert, Unternehmen der Kommune zu fördern, als private.

Heißt?

Das war jetzt wirklich nur ein ganz kleiner Einblick eines großen Ganzen. Schon vor unserer Gründung haben wir uns Informationen eingeholt und uns beraten lassen (wir können es nicht oft genug betonen – auch Danke nochmals an die SIHK). Wie sich Theorie in der Wirklichkeit anfühlt, das weiß man erst danach. Aber an alle Gründer und die, die es noch werden wollen, sei gesagt – es lohnt sich. Jetzt können wir selber noch keine großen Töne spucken, unsere Gründung liegt bis dato nichtmal ein Jahr zurück und wer weiß, was die Zukunft noch bringen wird.

Aber unsere Idee und unser Produkt trotzen unserem Start-Up Image. Unser Auftreten harmoniert mit unserer modernen Denkweise. Das fällt auf, wird anerkannt und „kommt an“. Das macht Mut und lässt die Gewissheit zurück, den Schritt in die richtige Richtung gewagt zu haben, denn

keine Idee wird Erfolg haben, wenn keiner von ihr weiß und sie im Keller versauert!

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