Aus einer Idee wird ein Unternehmen

Der KIVI.one Gründer Daniel Bröking

Von unserer Gründung haben Sie bereits aus unserem ersten Blogbeitrag erfahren. Was wir dabei jedoch außer Acht gelassen haben, werden wir nun nachholen. In den nächsten Beiträgen möchten wir als Gründerteam uns Ihnen vorstellen. Den Anfang werden wir mit dem KIVI Erfinder und unserem Gründer Daniel Bröking machen.

Eine kurze Darstellung über ihn haben wir bereits im unteren Bereich unserer Homepage verfasst, doch natürlich reicht ein kleiner Beitrag nicht aus, um alles Nennenswerte zu erfassen.

Also, es war einmal ein junger Mann, dessen Plan…

KIVI.one Feverstraße 52 58285 Gevelsberg
Daniel Bröking

Die IT

…eine Software eigenständig zu entwickeln und in der Folge ein Unternehmen zu gründen von Anfang an mal so gar nicht das Ziel war. Es war eher Zufall, dass Daniel mit 15 Jahren auf dem Gymnasium ein Buch über Programmierung in die Hände fiel und er begann, kleinere Spiele auf seinem 386er zu entwickeln. Sie waren weder perfekt, noch programmierte er die meisten davon zu Ende. Dennoch entwickelte sich aus den ersten Gehversuchen ein intensiv betriebenes Hobby und Softwareentwicklung war genau das, was er weiter verfolgen wollte. Nach dem Abitur folgte der Wehrdienst. Dort erlebte er ne Mordsstory (die wir intern aber schon zigmal gehört haben und – unter uns gesagt – so Knaller ist die gar nicht, daher gehen wir hier mal nicht näher darauf ein). Nach seiner Zeit beim Bund ging Daniel seiner angestrebten Berufung weiter nach, bewarb sich als Softwareentwickler und erhielt auch zügig eine Jobzusage. Parallel zu Softwaretests, Projekt- und Entwicklungsarbeiten studierte er nebenberuflich Informatik an der FH Dortmund.

Bereits zu seinen Angestelltenzeiten galt Daniel aufgrund seiner innovativen Denkweise als interner Ansprechpartner für fortschrittliche Lösungsansätze, die er in Projektarbeiten für namhafte Getränkehersteller, Automobilhersteller und Kommunikationsdienstleister zielbringend umsetzte.

Was Hobby war, blieb Hobby und so entwickelte Daniel während seines Winterurlaubs im Jahr 2010 das Handyspiel „Madvolley“ für Android. 3 Wochen Entwicklung und mehr als 87.000 Downloads bis heute sprechen da eine eindeutige Sprache – wie viele Goldmedaillen haben Sie schon darin erzockt?

Das Produkt

Die Idee zu KIVI entstand letztendlich, als Daniel für mehrere Kunden mit projektbasierten Kollaborationslösung arbeitete. Doch zu komplex war die Programmierung, zu kompliziert und aufwendig die Umsetzung und zu unflexibel und umständlich das finale Produkt – sowohl für Entwickler, als auch für die Anwender. Also musste was neues und besseres her. Eingängig und selbsterklärend sollte es für die Nutzer sein, mit erleichterter Bedienbarkeit für Administratoren und Entwickler und vor allem – für jeden verständlich, ob IT Fachmann oder Laie. Ein übersichtliches soziales Netzwerk, ohne jeglichen IT Ballast, in der Kommunikation und schnelle Arbeitsabläufe im Vordergrund stehen. Und vor allem: Keine Aufgeblähte-Featuremonster-das-vor-lauter-Buttons-und-ungenutzer-Funktionen-nur-so-strotzt-aber-egal-Hauptsache-sieht-wichtig-aus-haben-alle-Software!

Nach Monaten der Programmierung und den finalen Testläufen war KIVI fertig und bereit präsentiert zu werden. Im Bekannten- und Familienkreis fand es sofort Anklang und unter befreundeten Entwicklern war man sich ebenso einig – so etwas braucht jedes Unternehmen und darf nicht einfach in der Schublade versauern. Und somit stand zumindest die Gründung des Unternehmens KIVI.one schon mal fest. Doch kein Produkt verkauft und bewirbt sich von alleine, egal wie gut und innovativ es ist. So völlig alleine war der Weg jedoch mehr als steinig. Software programmieren – das hat er drauf. Ein Computer, eine Menge Kaffee, alle Dreiviertelstunde eine Zigarette – der Mann ist glücklich. Doch Leute ansprechen, womöglich noch „kalt“, mit Banken die Finanzierung aushandeln, Homepagetexte verfassen und Termine organisieren – nein, das ist nicht so seins. Er brauchte Unterstützung. Ein Team musste her, um die IT Expertise um die Bereiche Vertrieb und Marketing zu ergänzen und zu verstärken.

Das Team

Daniel galt zu seinen Angestelltenzeiten bereits als loyal und teamorientiert – nicht umsonst lehnte er diverse Abwerbungsangebote damaliger Kunden zugunsten seiner Arbeitskollegen ab. Und genau so sollte der Rest des KIVI.one Gründungsteams auch sein. Mit Begeisterung für das Produkt und die Idee – mit dem Willen, ein eigenes Unternehmen aufzubauen und zum Erfolg zu führen – mit der notwendigen Risikobereitschaft gefestigte Berufswege zu verlassen und seine ganze Zuversicht und Zukunft auf das Fundament eines innovativen und revolutionären Etwas zu stützen – und mit dem Vertrauen langjähriger Freundschaft. Und so stießen Jacqueline für den Vertrieb und ich, Marco, für das Marketing zum Unternehmen hinzu.

Gemeinsam als junges Gründungsteam repräsentieren wir KIVI.one und stehen ebenso wie unser Produkt KIVI für frische und innovative Denkweisen.

Im kommenden Blogbeitrag werden wir Ihnen unseren Head of Sales, Jacqueline Onnebrink vorstellen.

PS: Daniel hat heute Geburtstag ;). Auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch von uns min Jung, lass es Dir gut gehen – auf eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft!

http://www.kivi.one

https://www.facebook.com/wwwkivione

3 Gedanken zu „Aus einer Idee wird ein Unternehmen“

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